Beschäftigung
Suchen Sie Beschäftigungmöglichkeiten für Ihren Hund?
Dann sind Sie hier richtig :-) !

AGILITY
Agility kommt ursprünglich aus England und bedeutet Geschicklichkeit.

(Foto:A.Jedosch,BC von den Jedi-Rittern)
Bei diesem Sport muß der Hund schnell und fehlerfrei auf die Anweisungen seines Führers einen Hindernisparcours absolvieren.
Neben Hürden gibt es zum Beispiel den Slalom, die Wippe, Tunnel, Schlauch, Tisch, A-Wand, Steg, Reifen und Weitsprung.
Kurse werden von vielen Hundevereinen und Hundeschulen angeboten. Eine kleine Auswahl hierzu findet Ihr auf unserer Vereinsseite!

OBEDIENCE

..bedeutet Gehorsam. Neben Leinenführigkeit,apportieren und Nasenarbeit werden verschiedene Kommandos nach Weisung der Richter verlangt. (Sitz,Steh, Platz etc)

(WM-Quali 2002 in Dortmund)

BREITENSPORT
...wird in mehreren Disziplinen verlangt:Vierkampf, Hürdenlauf,Slalom,Unterordnung und Hindernislauf.
Beim Sechskampf wird zusätzlich das Bewachen eines Gegenstandes und die Witterungsfähigkeit geprüft.

FLYBALL

(Agility Joy Bitch)
Der Hund muß eine Strecke von 16m mit 4 Hürden überwinden und die Flyballbox per Hebel betätigen , den Ball fangen und über die Hürden zurück durchs Ziel laufen. Flyball wird in Mannschaften zu je 4 Hunden absolviert, wobei das schnellste Team gewinnt

HÜTEN

Hier ist der Border in seinem Element.
Neben der Arbeit an Schafen kann der BorderCollie auch prima Enten oder Gänse hüten. Für Rinder und Ziegen eignen sich nur wenige Tiere.
Das intensive Hütetraining sollte nicht vor dem 6-12,Lebensmonat des Hundes beginnen.Zuvor muß das Grundgehorsam genügend gefestigt sein. Die Hütearbeit kann durch Training des Gehorsams auf kurze,knappe Kommandos verfeinert werden.

RETTUNGSHUND
(GIZMO vor dem Abseilen aus der Luft-vielen Dank für das Bild Anja!!)
Hier handelt es sich nicht um Sport sondern um eine ernste Tätigkeit bei einer Hilfsorganisation wie zum Beispiel beim THW.
Die Ausbildung ist sehr umfassend.
Der Hund lernt vermißte Personen aufzuspüren und anzuzeigen.Der Hundeführer muß einen großen Teil seiner Freizeit für Training und Einsätze opfern.Er muß zum Beispiel auch eine Ersthelferausbildung absolvieren. Nähere Infos hierzu erteilt z.B der THW, DRK oder die Johanniter Unfallhilfe.

FÄHRTENHUND
Regelmäßige Fährtenarbeit ist sehr anstrengend für die Hunde und hält ihn physisch und psychisch fit!
Der Hund sollte vor Beginn einer Ausbildung bereits die Grundkommandos der Unterordnung beherrschen.


REITBEGLEITHUND
Wegen Ihrer Ausdauer und Ihrer Anpassungsfähigkeit wird der lauffreudige Hund gern als Begleiter für Ausritte mitgenommen.
Durch den Hütetrieb der Border kann die Ausbildung eines solchen Reitbegleiters sehr schwer werden. Man sollte das Pferde hüten frühzeitig unterbinden und viel Wert auf Gehorsam legen (Hinlegen auf Entfernung, sofortiges "Hier".Der Hund sollte außerdem das laufen links und rechts kennen, was an Straßen wichtig sein kann!)

HEELWORK TO MUSIC
Hier führen Hund und Hundeführer mit musikalischer Untermalung eine Kür vor. Die Kür kann aus Unterordnung und "Zirkustricks" bestehen. Bewertet wird diese nach Präzision der Ausführung, Nach Einfallsreichtum etc.

ANDERE BESCHÄFTIGUNG

ausgedehnte Abenteuerspaziergänge mit Unterordnungsabschnitten,
Frisbee- und Ballspielen

(Baghira&Angel)
Joggen, am Rad mitlaufen, Kunststückchen jeder Art einstudieren ,Clickertraining und vieles mehr!